Das Ende des Käfigs

" 94% der Menschen in Europa glauben, dass der Schutz des Wohlergehens von Nutztieren wichtig ist, und 82% glauben, dass Tiere in landwirtschaftlichen Betrieben besser geschützt werden sollten ": Dies ist die Annahme, dass über 100 Verbände aus 24 Ländern in das Amt verlegt werden die Käfighaltung beenden.

In Europa werden Hunderttausende von Tieren für das Leben in Käfigen gezüchtet, mit dem einzigen Ziel, die Fleischproduktion pro Quadratmeter in kürzester Zeit zu maximieren.

Die Lebensqualität dieser Tiere wird häufig durch die Verletzung der verfügbaren Weltraumvorschriften mit negativen Folgen für den Gesundheitszustand weiter beeinträchtigt . Ist es wirklich das Essen, das wir an unsere Tische, unsere Teller und unsere Körper bringen möchten?

Ende der Käfigära: Dies ist der Name eines Projekts auf europäischer Ebene, das Unterschriften sammelt, damit das Europäische Parlament am Ende der Käfigzucht fast aller Tierarten, die für den Lebensmittelmarkt bestimmt sind, Gesetze erlassen kann: Hasen, Hühner, Kälber, Legehennen, Gänse, Enten, Wachteln, Sauen .

Die Abmessungen der Käfige sind so, dass sie die freie Bewegung der Tiere verhindern, und sind oft streng auf den Großteil zugeschnitten. Selbst auf dem Boden oder im Freien ist keine Garantie für eine bessere Lebensqualität.

Das Ziel von "Das Ende des Käfigs" besteht darin, mindestens eine Million Unterschriften in mindestens einem Viertel der Mitgliedstaaten zu sammeln, um ein Gesetz zu erlassen, das den Einsatz von Käfigen in landwirtschaftlichen Betrieben verbietet.

Die Petition, für die es ausreicht, das Formular aus dem Link von Legambiente und anderen Mitgliedsverbänden auszufüllen, wurde durch ein breites Netzwerk verschiedener Realitäten gefördert: Die Verbände, die die Initiative in Italien unterstützen, sind über 100 und mehr Sie sind nicht nur auf die vegane Sphäre beschränkt, sondern auch auf Vereinigungen von Verbrauchern und soziale Organisationen ohne Erwerbszweck.

Unterschreiben oder nicht unterschreiben?

Für die Omnivoren, die überzeugt und manchmal auch nur unzureichend über die Bedingungen der Höfe und folglich über den Ursprung ihrer Ernährung informiert sind, scheint dies eine akzeptable Lösung zu sein, selbst wenn dies nicht notwendig ist.

Bei Veganern kann es dagegen als ein Tropfen im Meer erscheinen, was zu keiner wesentlichen Veränderung führt.

So? Wie verhalte ich mich?

Die Entscheidung hängt von der Moral eines jeden ab, von der Ethik, die man beschließt, um sie zu verkörpern. Aber erinnern wir uns daran, dass das Meer immer noch aus Tropfen besteht und eine andere "Bildung" und "Kultur" als die allgemein verbreiteten durch Schritte und Gradualität, durch Information und Kommunikation, niemals durch Urteil und Separatismus geschaffen werden.

Diese kleine Aktion könnte in der Mitte des Meeres verstreut sein, stattdessen könnte der Beginn eines breiteren Lebensmittelbewusstseins sein .

Es ist ein Versuch, der sorgfältig beobachtet und aufrechterhalten werden sollte, weil er das Interesse an einem Thema weckt, das außerhalb der Nische der wenigen Interessenten wenig diskutiert wird.

Kultur verändert sich mit Informationen von innen, und dies ist vor allem der Vorteil der Initiative "Das Ende des Käfigs". Dies sind keine Rabatte oder Heuchelei, sondern nur konsistente und realistische Visionen darüber, was getan werden kann und wie es heute mit den verfügbaren Mitteln zu tun ist . Die Entwicklung erfolgt Schritt für Schritt.

Wir wählen sorgfältig die Werkzeuge aus, mit denen wir uns dazu entschließen, unsere Meinungen zu Gehör zu bringen und zu behaupten, was für uns wichtig ist. Wir unterschreiben