Zahnpasten und Mundspülungen, die wir täglich für unsere Mundhygiene verwenden, können zwar wirksam sein, enthalten jedoch häufig Zusatzstoffe und chemische Substanzen, die noch mehr als in der Kosmetik durch die Einnahme gesundheitsschädlich sind.
Aber was enthalten die normalen Produkte für die Mundhygiene, die wir im Supermarkt finden?
Mundhygieneprodukte
Unter den gefährlichsten Substanzen finden wir im INCI das Natriumlaurylsulfat, das Tensid und das Detergens, die wegen der Schaumwirkung, die für die Schleimhäute reizend sein kann, weit verbreitet sind.
Häufig finden wir jedoch auch PEG-6, ein chemisches Feuchthaltemittel, das das Austrocknen der Teigwaren bei Luftkontakt verhindert, und Natriumphosphat / Dinatriumphosphat, eine Substanz, die den pH-Wert unverändert halten und fallen soll in der "Familie" von Phosphaten.
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Naturprodukte für die Mundhygiene
Welche Produkte sollten deshalb für unsere Mundhygiene ausgewählt werden? Wir können uns auf die natürlichen Zahnpasten stützen, die wir in einigen Kräuterkundigen oder im Internet finden, wie die von Argital vorgeschlagenen oder die für Biobj spezifischen. Daneben gibt es eine ausgezeichnete Tee-Natur und die Mundner-Hygiene-Linie von Hubner.
Wenn Sie jedoch nicht mit INCI und Zutatenlisten vertraut sind, empfehlen wir Ihnen, sich auf Öko-Bio-Kosmetikzertifizierungen zu verlassen.
Alternativ können Sie auch immer eine natürliche hausgemachte Zahnpasta herstellen, z. B. diesen mit Bicarbonat und weißem Ton hergestellten Weißmacher:
Zutaten :
- Eine halbe Tasse Backpulver
- 1 Tasse weißer Ton
- 1 Esslöffel Süßmandelöl (oder anderes Öl, wenn Sie möchten)
- 2 bis 5 Tropfen ätherisches Öl Ihrer Wahl (2 Tropfen ätherisches Öl Teebaum oder 4 Tropfen ätherisches Öl Pfefferminz)
Mischen Sie das Backpulver und den Ton durch Zugabe von Mandelöl und ätherischem Öl. Wenn Sie eine homogene Paste erhalten haben, bewahren Sie sie in einem Glas an einem trockenen Ort auf. Achten Sie darauf, die Zahnpasta nicht direkt mit der Zahnbürste einzunehmen, um das Wachstum von Bakterien zu vermeiden.
Aus dem Editor von Yes.life
