Begriffe: somatische Therapie und psychosomatische Medizin
Das griechische Wort " Soma " bedeutet "Körper". Das Adjektiv " somatisch " zeigt daher alles an, was relativ zum Körper ist. Im Gegensatz dazu haben wir das Adjektiv " psychisch ", das heißt, was dem Verstand und manchmal im fremden Sinne der Seele angehört. Die somatische Therapie unterscheidet sich nicht so streng.
" Psychosomatisch " sucht stattdessen eine Korrelation zwischen einer oft generischen somatischen Störung und einer Ursache psychologischer Natur. Die psychosomatische Medizin stellt einen präzisen Zweig der Medizin dar, der den Geist in eine enge Beziehung zum Körper bringt, oder eher zum emotionalen und affektiven Bereich mit dem Soma oder der Störung, wobei versucht wird, den Einfluss und den Umfang einer Emotion zu erkennen und zu verstehen kann körperlich trainieren.
Die Therapie besteht daher darin, dem Subjekt eine ganze Reihe nützlicher Informationen vorzuschlagen, die ihn zur Interaktion mit seinem eigenen Körper befähigen sollen. Dabei werden unterschiedliche Techniken eingesetzt. Oft werden emotionale Blockaden durch künstlerische Praktiken wie Tanzen oder Singen aus dem Patienten gezogen. Stattdessen gibt es diejenigen, die Trance und Hypnose einsetzen, diejenigen, die Farben färben, diejenigen, die miteinander in Verbindung stehen. Wer spricht Wer hört nur zu.
Somatische Therapie
Unter somatischer Therapie verstehen wir eine therapeutische Modalität, nach der schmerzlindernde Körperhaltungen und Bewegungen mit den emotionalen und psychischen Problemen des Patienten verbunden sind. Bei Stress oder Angst nehmen Sie unnatürliche Körperhaltungen und Muskelstraffung ein. Sein Nacken, seine Schultern und sein Bauch sind oft betroffen.
Die somatische Therapie wirkt nicht mechanisch auf den Körper, um Schmerzen zu beseitigen. Als ganzheitliche Therapie informiert die somatische Therapie den Patienten, warum das Problem gefunden wird, und schlägt Wege vor, Schmerzen durch korrekte Körperhaltung und Dehnung zu beseitigen. Das Ziel des Therapeuten ist es auch, die emotionalen Ursachen des Schmerzes dank einer starken Empathie beim Patienten herauszustellen.